Hearing the call to prayer, called Ezan from the mosque five times a day, instead of church bells may come as a surprise to many of you. Some foreigners find the sound annoying, but once you understand what is being said, the Ezan may become a beautiful and peaceful sound to your ears. Each call to prayer is slightly different, but in general, what bi being said is "come to pray" "God is Great", and this call to prayer serves to remind us to take a moment out of ou busy day and "connect" with God. The actual Muslim prayers are performed shortly thereafter in mosque or in private, within homes, offices, or even in public.
Islam is based on the holy book “Kuran”, believed to be sent to Prophet Mohammed via the Angel Gabriel, by Allah (God).
In contrast to Christianity, Muslims believe there is no sin at birth and again that there is no sin that cannnot be forgiven. An important tenant in Islam is this: "There can be no compulsion in religion" (i.e. people must be free to choose their faith of their own free will). Muslims respect other religons and do not judge people of other faiths to be unbelievers. However they give no concession on the belief that there is only one God. In Islam, the word God is synonymous with Allah. Worship, helping each other, doing favors and cleanness are important principles in Islam.
There are five requirements in Islam (called the Five Pillars of Islam):
1. Belief that "There is no God but Allah and Prophet Muhammad is His messenger"
2. Offering of five daily prayers.
3. Fasting during Ramazan.
4. Paying Zakat, a compulsory annual tax of 2.5 per cent on savings and assets. It is distributed among the poor.
5. Haj: the pilgrimage to Mecca for those who can afford it financially and physically.
There are different beliefs in Islam, as in Christianity. In Turkey there are “Sunni” and “Alevi” sects. However, majority of the Muslim population is Sunni. Their belief is that Prophet Mohammed is the messenger of Allah. Besides abiding by the rules of The Koran they try to live according to Mohammed’s sayings, or Hadis as they are called. Worship takes place in mosques and there are separate sections for men and women within these mosques. All prayers are in Arabic. This is a subject that still fuels debate and arguments in Turkish public opinion. In Islam the consumption of alcohol is forbidden. In Turkey however, Islam is practiced in a more moderate way and whether or not you drink alcohol will depend to a large extent on the practice in your family.
Turkey is a republic based on secular, democratic, and pluralistic principles and religious law (Sharia) is not practiced or enforced in Turkey. However there is a great increase in veiled women and bearded and scull-capped men which is an indication of radical Islam movement in Turkey.
Sunni Muslims celebrate Ramazan, Şeker Bayramı (after Ramazan), Kurban Bayramı the end of “Haj” period, and 5 Kandils on various dates in throughout the year.
Alevi sects believe that Ali, the son-in-law of Prophet Mohammed, should have become the next Caliph (religious leader). Turkish Alevi Muslims should not be compared with “Shite” sect found in Iran, Lebanon etc., for Turkish Alevis strongly believe in “Bektashism”, a kind of “Shamanism” prevalent in Anatolia. They pray in Turkish, not in Arabic. They do not go to mosques; instead they have Cem Evi where women and men worship all together. They have no prohibition for wine and alcoholic beverages. Their fast is not during the holy month Ramazan but on another lunar month Muharrem and lasts for 15 days. Muharrem is also Aşure time for both Sunnis and Alevis. The most important Alevi festival is Nevruz, which celebrates the beginning of spring. Alevis tend to be more open-minded and do not veil themselves as Sunnis. They continue to, contribute to the secular and democratic mission of the country.
Wir sind sicher, dass Sie überrascht sein werden, den Gebetsruf, ezan, fünf Mal taeglich zu hören. Das wird in Ihren Ohren, die an die Kirchenglocken gewöhnt sind, seltsam klingen.
Seit der Gründung der Republik im Jahre 1923 ist die Türkei ein sekularisiertes Land. Dabei sind 99% der türkischen Bevölkerung Muslim. Ein Grossteil der Muslime ist Sunnit (sünni), etwa 20% Alauit (alevi). Im Osten und Südosten des Landes befindet sich eine schiitische Minderheit. Den nicht Muslimen ist das Recht der Glaubensfreiheit anerkannt, wie die zahlreichen Kirchen und Synagogen beweisen.
Die Umwandlung begann mit der Abschaffung des Kalifats im Maerz 1924. Dieser folgte die Sekularisierung und die anderen Reformen wie Kleiderreform, Abschaffung religiöser Sekten, Anerkennung des westlichen Kalenders (demzufolge ist der offizielle Feiertag nicht mehr Freitag, sondern Samstag und Sonntag) und 1937 eine sekularisierte Verfassung. In der Türkei werden alle religiösen Belange durch eine zentrale Regierungsorganisation, naemlich das Praesidium für Religiöse Angelegenheiten (Diyanet İşleri Başkanlığı), geregelt, die dem Premierminister unterstellt ist.
Es besteht Religionsfreiheit für die Gemeinden der Orthodoxen, Armenier, Katholiken, Protestanten und Juden. Die Türken sind den anderen religiösen Glauben gegenüber durchaus tolerant und haben, verglichen mit anderen islamischen Kulturen, eine gemaessigte Art, die Religion auszuüben. Eine unoffizielle Bemerkung unsererseits: Ein Grossteil der Muslime geniesst weltliche Vergnügungen wie Tabak und Alkohol, worauf sie waehrend religiöser Perioden wie Ramadan oder Kandil aus Respekt verzichten. Waehrend des Fastenmonats Ramadan wird ein guter Muslim tagsüber nichts zu sich nehmen, nicht einmal eine Briefmarke ablecken. Manche kleinere Restaurants und Nachtklubs sind waehrend des Ramadan geschlossen.
Die sogenannten fuenf Saulen des Islam
1-Das Glaubensbekenntnis: Es gibt nur einen Gott, Allah, und Mohammed ist sein Prophet (Kelime-i şahadet).
2-Fünf mal am Tag beten (Namaz) und vor dem Gebet die rituelle Waschung vornehmen.
3-Fasten waehrend des Ramadan (Oruç).
4-Den Armen Zakat (Fitre - Zekat) geben.
5-Einmal im Leben die Wallfahrt nach Mekka vornehmen (Hac).
Islam bedeutet: Ergebung in Gott, Hinwendung zu Gott, Friedenmachen
Koran: Lektüre
Moslem: wer sich Gott anvertraut
Şeker Bayramı (Zuckerfest) dauert drei Tage. Es ist das Fest, das den Monat Ramadan abschliesst. Kurban Bayramı (Opferfest) gedenkt der Aufopferung von Abraham und dauert vier Tage. Am Ende dessen findet die Wallfahrt nach Mekka (Hac) statt. Am ersten Tag der religiösen Feste sind die Geschaefte geschlossen. Die öffentlichen Versorgungsbetriebe sind waehrend der religiösen Feste geschlossen. Kandils des Mondkalenders sind heilige Tage, aber keine religiösen Feiertage. Die religiösen Feste sind nicht nur kulturelle und geistige Zelebrationen, sondern auch eine gute Gelegenheit zu einer Ferienwoche d.h. drei bis vier Tage verlaengertes Wochenende, um der Hektik der Stadt zu entfliehen. In diesem Zusammenhang werden Sie Tipps in unserer Site und bei den Kleinanzeigen der Reiseveranstalter in den Zeitungen finden. Sunnitischer Glauben: Die Grundlage des Islam bilden der Koran, das heilige Wort, das durch den Erzengel Gabriel den Propheten übertragen wurde und Hadis, die Aussprüche des Propheten. Der Islam ist eine monotheistische Religion. Es gibt keine Ursünde. Das Schicksal von jedem einzelnen ist vorbestimmt. Die Sünden werden früher oder spaeter immer vergeben. Die Juden und Christen, die ja «Völker des Buches» sind, werden nicht als unglaeubig betrachtet (im Gegensatz zu den Atheisten und Götzendienern) und sind die Gnade Gottes ebenfalls Wert, obwohl sie die heiligen Schriften «verdrehten».
In der Moschee beten die Maenner und Frauen separat. Das Freitagsgebet ist für Frauen kein Pflicht. Die Gebete werden in arabischer Sprache abgehalten, wobei seit einiger Zeit diskutiert wird, ob es nicht richtiger waere, sie doch in türkischer Sprache abzuhalten. Die Religion verbietet den Verbrauch von alkoholischen Getraenken, was in der laizistischen türkischen Republik keinen offiziellen Charakter hat. Die streng religiösen Leute trinken keinen Alkohol, und gewisse Haendler verkaufen ihn auch nicht.
Die Beharrlichkeit des religiösen Gefühles ist eine Realitaet und der Gebetsruf ertönt weiterhin fünf Mal am Tag. Obwohl das Tragen des Schleiers in den Schulen verboten ist, tragen manche Studentinnen Perücken, um das Verbot zu umgehen und den islamischen Gesetzen zu folgen. Infolge der integralistischen Bewegung der letzten Jahre hat das Tragen des Schleiers zugenommen.
Glaube der Alauiten: Die Alauiten sind die Erben von Ali, dem Schwiegersohn des Propheten. Anders als die iranischen Schiiten haben die Alauiten eine eher esoterische Liturgie, die Spuren des Schamanismus der früheren asiatischen und anatolischen Kulturen hat. Sie beten nicht wie die anderen Moslem in Arabisch sondern in Türkisch und gehen nicht in die Moschee (Ali war in der Moschee ermordert worden). Sie versammeln sich in spirituellen Gemeinden (Cem Evi), wo Maenner und Frauen zusammen beten. Sie weigern sich nicht, Wein zu trinken, der einen religiösen Wert hat. Sie fasten nicht waehrend des Ramadan, sondern an acht Tagen im Monat Muharrem. Der Nevruz (21. Maerz), Frühlingsfest, ist eines der wichtigsten Feste der Alauiten. Treu dem Laizitaetsprinzip hatten die Alauiten immer einwandfreie Beziehungen zu dem republikanischen Staat. Trotz eines gewissen Misstrauens zwischen den sunnitischen und alauiten Gemeinschaften sorgen die letzteren für religiöses Gleichgewicht und zügeln den fundamentalistischen Aufstieg.
Nous sommes certains que vous avez été surpris d’entendre l’appel à la prière ezan, cinq fois par jour. Ceci doit sembler bien étrange à vos oreilles qui sont habituées aux cloches d’église.
Depuis l’instauration de la république, la Turquie n’a pas de religion officielle. 99% de la population est musulmane. Si la grande majorité des turcs musulmans est sunnite sünni, 20% est alaouite alevi. Quelques groupes dans l’Est et le Sud-Est sont chiites. La liberté de culte est assurée aux non musulmans. Nombreuses sont les églises et les synagogues. Tout a commencé avec l’abolition du Califat, du Ministère du Culte et des institutions religieuses en mars 1924. Suivirent alors la séparation des systèmes judiciaires et éducatifs, la réforme vestimentaire, l’interdiction des confréries religieuses, des derviches, l’instauration du week-end à la place du vendredi musulman, enfin le principe d’une constitution laïque en 1937. En Turquie laïque, les affaires religieuses relèvent d’une organisation du Gouvernement Central dirigé par le Premier Ministre; Département des Affaires Religieuses.
En Turquie, arméniens, catholiques, protestants et juifs sont libres de pratiquer leur religion. A Istanbul en particulier, toutes les religions se côtoient depuis des siècles et les gens de cultes différents vivent depuis toujours en bon entendement. Il faut dire que les turcs sont tolérants envers les autres religions et pratiquent d’une façon générale un Islam très modéré par rapport à d’autres populations musulmanes. Un grand nombre de turcs musulmans apprécient les boissons alcoolisées, les cigarettes et autres “plaisirs de la vie”, dont ils s’abstiennent, par respect, lors des périodes religieuses, telles que le Ramazan ou les Kandil. Bien sur, ceci est une déclaration non officielle de notre part. Pendant les 30 jours du Ramadan un bon musulman ne va rien faire passer entre ses lèvres de toute la journée; ne rien manger, ne rien boire, ni même lécher un timbre. Certains restaurants et night-club sont fermés pendant le mois du Ramadan.
Les prescriptions rituelles au nombre de cinq constituent les “piliers de l’Islam”
1- Dire la profession de foi: Il n’y a qu’un Dieu, Allah, et Mahomet est son Prophète (Kelime-i şahadet)
2- Réciter les cinq prières quotidiennes (Namaz), précédées des ablutions purificatoires
3- Jeûner pendant le Ramadan (Oruç)
4- Verser l’aumône légale pour les pauvres (Fitre)
5- Faire une fois dans sa vie le pèlerinage à la Mecque (Hac)
Islam signifie abandon à Dieu, Coran (qur’an) lecture et Musulman (mouslim) celui qui se confie à Dieu.
Şeker Bayram (fête du sucre) dure trois jours (23, 24 et 25 octobre 2006). C’est la fête qui clôt le mois de ramadan. Kurban Bayram (fête du sacrifice) commémore le sacrifice d’Abraham, à la fin du pèlerinage de la Mecque (Hac), dure quatre jours (31 décembre 2006, 1er, 2 et 3 janvier 2007). . Le premier jour des fêtes religieuses les magasins sont fermés. Tandis que les services publics eux sont fermés tout le long des fêtes. Kandils jours saints, qui jalonnent l’année religieuse. Ceux-ci par contre ne sont pas fériés. Les fêtes religieuses ne sont pas uniquement des célébrations spirituelles et culturelles, mais l’occasion d’une bonne semaine de vacances, trois à quatre jours prolongés d’un week-end, pour fuir le remue-ménage et la bousculade des villes. Vous trouverez des idées pour participer à la décontraction générale pendant cette période en vous référant aux annonces des agences de voyage, celles des journaux et à notre site.
Croyances de l’islam sunnite
L’islam repose sur le Coran message de Dieu transmit par l’archange Gabriel à Mahomet et hadis, les paroles prêtées au Prophète. L’islam est monothéiste. Il n’y a pas de péché originel, le destin de chacun est prédéterminé, les péchés finissent toujours par être pardonnés. Les juifs et chrétiens « peuples du livre » ne sont pas considérés infidèles (comme les athées et idolâtres) et ont eux aussi accès au salut bien qu’ayant « falsifié » les Ecritures. Dans la mosquée les hommes et les femmes prient séparément, en dehors de la prière du vendredi-midi à laquelle les femmes ne sont pas admises. Les prières sont dites en arabe, ce qui entraîne depuis quelque temps des discussions dans l’opinion publique pour décider s’il faut ou non les dire en langue turque. La religion interdit la consommation des boissons alcoolisées, mais la Turquie étant une république laïque, cette interdiction n’est pas officielle. Beaucoup de gens ne boivent pas d’alcool, et certains commerçants n’en vendent pas non plus. La persistance du sentiment religieux est une réalité, les appels à la prière retentissent cinq fois par jour. Et bien que le port du voile soit interdit dans les écoles et universités, certaines étudiantes universitaires en particulier, mettent des perruques pour contourner l’interdit et suivre les lois de l’islam. A la suite du mouvement intégriste de ces dernières années, le port du voile et de la calotte a augmenté.
Croyances de l’islam alaouite
Les alaouites sont les héritiers d’Ali, le gendre du Prophète. Se différenciant des chiites iraniens, les alaouites pratiquent une liturgie de nature secrète, empreinte d’influences chamanistes des anciennes cultures anatoliennes, dites Bektaşi. Contrairement aux sunnites qui prient en arabe, les alaouites s’expriment en turc au cours de leurs rites, et ne vont pas à la mosquée. Ils se réunissent dans des communautés spirituelles, Cem Evi où hommes et femmes prient ensembles. Ils ne refusent pas le vin qui a une valeur religieuse dans les cérémonies, ils ne jeûnent pas pendant le Ramadan, mais huit jours au cours du mois du Muharrem. Nevruz (21 mars) célébrant le retour du printemps, qui est une des plus importantes fêtes alaouites. Attachés à la laïcité les alaouites ont toujours eu d’excellentes relations avec l’Etat républicain. Malgré une certaine méfiance entre communautés sunnite et alaouite, ces derniers garantissent un équilibre pour la nation et un frein contre la montée intégriste.
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